Formationskunstflug in dreifacher Ausführung, Einzelkunstflug und zahlreiche Oldtimer waren die Zutaten dieses Flugtages mit 4-Stunden-Non-Stop-Programm. Höhepunkt war neben dem Harrier-Senkrechtstarter der Royal Air Force die hervorragende Kunstflugformation "Patruille Martini" mit ihren drei SIAI-Marchetti SF.260. Aber auch die ungarische Kunstflugformation Aerotriga, die mit ihren drei Zlin Z-50L bereits zum zweiten Mal dabei waren, stand dem in nichts nach. Der amtierende deutsche Kunstflug-Vizemeister Walter Extra zeigte sein Können mit seinem selbst entwickelten Kunstflugeinsitzer Extra EA230. Die Bundeswehr schickte ihren Transporthubschrauber CH-53 und den Verbindungshubschrauber Bölkow Bo 105, die Royal Air Force den Großhubschrauber CH-47 Chinook und den Transporthubschrauber Puma. Vorgeführt wurden auch ein Tornado-Kampfflugzeug der Royal Air Force und eine General Dynamics F-16 Falcon der US Air Force. Antonov An-2, Stampe SV.4 und Fieseler Storch (der wegen eines Landeschadens am Boden bleiben musste) repräsentierten die älteren Luftfahrzeuge. Leider mussten einige der ursprünglich geplanten Programmpunkte (unter anderem die Junkers Ju-52/3m und das Unipart Aerobatic Team) aus verschiedenen Gründen ausfallen. Rund 10.000-12.000 Besucher wurden nach Presseangaben gezählt.
Schirmherr: -
Sprecher: Peter G. "Ede" Thiele
Flugleitung: Karsten Riehl
Flugprogramm:
Rundflüge:
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